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Alle Menschen werden die Wahrnehmungen machen, dass man auf hohen Bergen, wo die Luft rein und dünn ist, freier atmet und sich körperlich leichter und geistig heiterer fühlt.

Zitat: Jean Jacques Rousseau (Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist)

Tourenplanung

Womit beginnt eine Bergtour?

Mit dem Aufbruch in Früh? Mit dem Rucksackpacken am Tag zuvor? Mit den Wetterbericht? NEIN! Das gehört alles zur Vorbereitung auf eine Bergtour dazu, aber am Beginn jeder Tour steht zuerst die Idee. Ein Hüttengespräch, bei welchen Bergsteiger von ihren Touren erzählen, ein Bild von einem Berg oder einem Klettersteig, einem Bericht in der DAV Zeitung "Panorama" oder einem Clip bei einem Videoanbieter im Internet. Es entsteht Interesse an dieses Objekt der Begierde und daraus wird eine Idee.

Die Planungsphase

Wenn ich etwas interessantes gesehen habe, möchte ich es dann auch gern durchführen. Aber nicht um jeden Preis. Es wird geprüft, das Risiko eingeschätzt, Schwierigkeiten und Machbarkeit in Geiste getestet. Hier sollte man auch seine eigene Fitness abchecken. Und das sehr kritisch. Mit diesen Punkten beginnt schon die Planung und Tourenvorbereitung. Wer nur seinen Träumen folgt, geht für sich und auch für andere ein hohes Risiko ein. Die Bergwelt ist kein Spielplatz. Ein Unfall, eine Unachtsamkeit oder ein Planungsfehler kann auch in kleinster Form ein böses Ende nehmen.

Deshalb ist der erste Schritt bei der Tourenvorbereitung immer die Planungsphase. Ein kleiner Fragenkatalog hilft über den Anfang.

  • Wo liegt diese Tour?
  • Wie komme ich dort hin?
  • Wie komme ich auf den Gipfel?
  • Was kostet mich das ganze?
  • Benötige ich einen Partner?
  • Welche Ausrüstung ist notwendig?

Antworten auf diese Fragen finde ich oft in der einschlägigen Führerliteratur, beim Kartenstudium und auf den diversen Tourenforen im Internet, wobei ich dort erst in Profiseiten recherchiere und bei Übereinstimmung einiger Berichte mir meinen eigenen Ratgeber zurecht baue.

Die Partnerwahl

Nach Beantwortung der oberen Fragen weiß ich wo mein Objekt steht, wie schwierig die Route ist und über welchen Abstieg ich zurück kommen werde. Auch weiß ich, wo die Schlüsselstellen der Route warten, wo es vielleicht Probleme mit der Orientierung geben könnte, wo Schneefelder, Gletscher oder vereiste Passagen auf mich warten. Ist ein Tourenpartner notwendig, wer geht mit mir? Ist mein potentieller Partner den Anforderungen der Tour gewachsen oder vielleicht zu stark dass es ihm selbst langweilig wird?  Bei einem ausgefallenen und exotischen Tourenziel ist es schwieriger einen passenden Bergkameraden zu finden. Bei schweren Zielen sollte man einen Partner wählen, mit dem man schon ein Bergabenteuer durchgestanden hat. So kann man sich gegenseitig einschätzen und weiß die Stärken und Schwächen seines Seilpartners. Wie bei der Ehe; Wenn der Partner richtig gewählt ist, entscheidet es sich ob es ein schönes und auch erfolgreiches Erlebnis wird.

 Schön, wenn man auf 4.190 m lächeln kann. Da passt alles.

...........................Fortsetzung folgt

 

 

 

 

 

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